Farne

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42 Ergebnisse
Pteridium aquilinum P9 cm
Pteridium aquilinum
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CHF 3.40
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Blechnum spicant P11 cm
Blechnum spicant
Ab
CHF 3.90
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Blechnum spicant P9 cm
Blechnum spicant
Ab
CHF 3.20
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Dryopteris erythrosora prolifica C2 cm
Dryopteris erythrosora prolifica
Ab
CHF 3.80
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Osmunda regalis P11 cm
Osmunda regalis
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Dryopteris cristata C2 cm
Dryopteris cristata
Ab
CHF 3.50
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Dryopteris filix-mas 'Cristata' P9 cm
Dryopteris filix-mas 'Cristata'
Ab
CHF 2.07
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Polypodium vulgare P9 cm
Polypodium vulgare
Ab
CHF 2.90
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Dryopteris filix-mas 'Barnesii' C2 cm
Dryopteris filix-mas 'Barnesii'
Ab
CHF 4.90
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Osmunda regalis C2 cm
Osmunda regalis
Ab
CHF 5.30
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Adiantum pedatum P9 cm
Adiantum pedatum
Ab
CHF 4.40
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Cyrtomium fortunei C2 cm
Cyrtomium fortunei
Ab
CHF 4.90
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Dryopteris affinis 'Crispa' C2 cm
Dryopteris affinis 'Crispa'
Ab
CHF 4.90
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Cyrtomium fortunei clivicola C5 cm
Cyrtomium fortunei clivicola
Ab
CHF 16.60
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Dryopteris affinis P9 cm
Dryopteris affinis
Ab
CHF 3.20
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Polystichum setiferum P9 cm
Polystichum setiferum
Ab
CHF 3.50
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Asplenium scolopendrium P9 cm
Asplenium scolopendrium
Ab
CHF 3.50
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Osmunda regalis 'Purpurascens' P9 cm
Osmunda regalis 'Purpurascens'
Ab
CHF 3.00
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Athyrium filix-femina P9 cm
Athyrium filix-femina
Ab
CHF 3.20
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Matteuccia struthiopteris P9 cm
Matteuccia struthiopteris
Ab
CHF 2.50
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Athyrium filix-femina 'Lady in Red' P9 cm
Athyrium filix-femina 'Lady in Red'
Ab
CHF 2.50
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Cyrtomium fortunei P9 cm
Cyrtomium fortunei
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CHF 3.50
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Athyrium filix-femina 'Frizelliae' P9 cm
Athyrium filix-femina 'Frizelliae'
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CHF 2.60
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Athyrium filix-femina P11 cm
Athyrium filix-femina
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CHF 3.90
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42 Ergebnisse

Wuchsform der Farne

Die Wedel der Farne wachsen in den meisten Fällen an einer Art Rhizom. Dieses Rhizom kann ein kriechendes Sprossenachsensystem sein, wie beim Eichenfarn, oder kurz, dick und senkrecht ausgeprägt, wie beim Gemeinen Wurmfarn. Bei einigen Arten kann dieses Rhizom sogar zu einem richtigen (Schein-)Stamm heranwachsen; diese Farne werden als Baumfarne bezeichnet. Die meisten Farne sterben im Winter ab und überwintern im Rhizom, aber es gibt auch einige Arten, die immergrün bleiben und so das ganze Jahr über Ihren Garten mit ihren schönen Farnwedeln schmücken.

 

Fortpflanzung von Farnen

Wie bereits erwähnt, haben Farne keine Blüten, sondern sie vermehren sich über Sporen, die sie in kleinen Sporenbüscheln auf ihren Wedeln bilden. Ausgewachsene Farne haben daher oft zwei Arten von Wedeln: solche ohne Sporenbüschel (sterile Wedel) und solche mit Sporenbüscheln (fruchtbare Wedel). Die fruchtbaren Wedel können die gleiche Beschaffenheit wie die sterilen Wedel aufweisen, aber es gibt auch Farnarten, die gänzlich andersartig gestaltete Wedel bilden, darunter beispielsweise der Königsfarn.

Wenn die Sporen des Königsfarns reif sind, fallen sie herab und bilden einen Spross auf dem Boden. In diesem Spross werden die Fortpflanzungsorgane gebildet, und unter ausreichend feuchten Bedingungen findet eine Befruchtung statt, aus der ein junger Farn hervorgeht. Eine umständliche, aber wirksame Reproduktionsmethode, die sich bisher bewährt hat. Einige Farne vermehren sich auch ungeschlechtlich über kleine Brutbüschel an den Wedelspitzen. Wenn diese zu Boden fallen, wachsen daraus neue Farne.

 

Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass bei der Beschreibung von Farnen über Wedel gesprochen wird. Dies ist kein Fehler, sondern hat einen Grund. Aufgrund der unterschiedlichen Anatomie von Farnpflanzen im Vergleich zu höheren Pflanzen spricht man nicht von Blättern, sondern von Wedeln oder Blattspreiten.

 

Farne in Ihrem Garten

Bei Farnen handelt es sich folglich um eine überaus interessante Pflanzengattung, die sicherlich einen Platz in Ihrem Garten oder sogar auf einem schattigen Balkon verdient. Wenn Sie sich das Angebot an Farnen ansehen, werden Sie sicher eine Art finden, die bei Ihnen als grüner Blickfänger angemessen zur Geltung kommt. Sie wachsen nicht nur im Schatten auf dem Boden, sondern zum Beispiel auch in Mauerfugen (Mauerfarn), ohne diese zu beschädigen. Ich kann Ihnen versprechen, dass es jedes Mal ein verblüffend schöner Anblick ist, wenn sich aus einem „Bischofsstab“ schließlich ein prachtvoller grüner Farnwedel entrollt.

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